Was darf ich für den HAM-Nat nicht vergessen?
Sofern nicht anders im Einladungsschreiben kommuniziert, solltest du am Testtag an die folgenden Gegenstände denken:
Weitere Informationen findest du auf der Seite der Auswahltestzentrale.
Wann sollte ich anreisen?
Bei sehr guter Vorbereitung kannst du selbst dann ein gutes Ergebnis im HAM-Nat erzielen, wenn du am Testtag nicht in bester Form bist (ein weiterer Grund keine Gelegenheit auszulassen, den HAM-Nat zu schreiben!). Damit unterscheidet sich der HAM-Nat deutlich von anderen Auswahltests wie dem TMS, bei dem die Tagesform einen erheblichen Einfluss auf das Ergebnis nehmen kann.
Dennoch ist es selbstverständlich auch beim HAM-Nat hilfreich, in guter Verfassung zu sein – dafür ist besonders ein erholsamer Schlaf wichtig. Dieser wiederum kann schnell gestört werden, wenn man in einer ungewohnten Umgebung schläft oder den Tag über viel Stress hatte.
Sollte der HAM-Nat nicht in deiner Heimatstadt geschrieben werden, empfehlen wir dir aus diesem Grund wärmstens, nicht erst am Tag vor dem HAM-Nat anzureisen. Nimm dir stattdessen lieber ein paar Tage, um dich an die neue Umgebung zu gewöhnen und versuche am besten, bei Freunden oder Verwandten unterzukommen, die dir ein vertrautes Gefühl geben können. Falls das nicht möglich ist, kann es auch helfen, deine neue (Schlaf-) Umgebung mit vertrauten Dingen – vor allem mit vertrauten Gerüchen – zu füllen: Nimm dir zum Beispiel dein eigenes Kissen mit, deinen Freund / deine Freundin, deine Lieblings-Duftkerze, oder auch dein Kuscheltier aus der Kindheit.
Was sollte ich am Tag vor dem HAM-Nat lernen?
Nichts. Am Tag vor dem Test solltest du die Füße hochlegen und einer entspannenden Aktivität nachgehen. Du kannst zum Beispiel mit einer Freundin in die Therme fahren, eine Massage buchen oder einen langen Spaziergang machen. Damit sorgst du für einen freien Kopf und baust Nervosität ab.
Wenn du es wirklich nicht lassen kannst noch zu lernen, lege den Fokus eher auf Wiederholung und sieh dir keine neuen Themen mehr an.